VYTAL: Nachhaltige Benefits & Sport – die perfekte Kombination!

Diverses Team, diverse Vorlieben – in einem deutschlandweit verteilten Team mit Talenten aus den unterschiedlichsten Bereichen ist es gar nicht so einfach, einen Benefit zu finden, der alle glücklich macht. Eine Herausforderung, mit der auch VYTAL zu kämpfen hatte. Das Kölner Start-up, das ein Pfandsystem für Mehrwegbehälter anbietet, hat hierfür aber nun eine Lösung gefunden, erzählt Carolin Zimmermann, HR-Generalistin bei VYTAL, im Interview.

„Die Hälfte unseres Teams sitzt in Berlin, die andere in Köln und der Rest ist über ganz Deutschland verteilt, meist in ländlichen Regionen”, berichtet Carolin Zimmermann. Einen Benefit zu finden, mit dem alle Mitarbeiter:innen etwas anfangen können, war daher gar nicht so einfach. Zunächst bot das Circular Economy Start-up ein Sport- und Wellnessangebot an, das aber nicht von allen Mitarbeiter:innen genutzt werden konnte. Da einige der Mitarbeiter:innen auf dem Land wohnen, hatten sie kaum eine Möglichkeit, den angebotenen Benefit wahrzunehmen. Zudem sind nicht alle Mitarbeiter:innen sportbegeistert und können daher mit dem Angebot wenig anfangen.

Ein Mitarbeiterbenefit sollte vor allem eines tun: einen Mehrwert für die Mitarbeiter:innen bieten. Deshalb sollte der ideale Benefit nicht nur ein vielfältiges Angebot beinhalten, sondern auch den strengen Wertekriterien der Mitarbeiter:innen und des Unternehmens entsprechen. Ein besonders wichtiger Wert für VYTAL und seine Mitarbeiter:innen ist dabei Nachhaltigkeit. Deshalb war für VYTAL von Anfang an klar: Wenn sie einen neuen Mitarbeiterbenefit einführen, dann muss er nachhaltig sein: „Wir hätten uns nur für einen nachhaltigen Benefit entschieden, etwas anderes kam nicht in Frage!”, erklärt Carolin Zimmermann.

Es musste also ein Benefit her, der für die Mitarbeiter:innen, die aus den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands kommen, nutzbar ist und gleichzeitig die Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. Und damit war VYTAL schnell bei der Einführung der guudcard. Denn mit der nachhaltigen Sachbezugskarte können Arbeitgeber den nachhaltigen Konsum ihrer Mitarbeiter:innen mit bis zu 50 Euro im Monat bezuschussen. Einlösbar ist die Sachbezugskarte in den Bereichen Gastronomie, Kunst und Kultur, nachhaltige Mode, für den Einkauf im Biomarkt und auch im Bereich Mobilität, zum Beispiel für das Deutschlandticket.

Mit der Einführung der guudcard hat VYTAL also sein Ziel erreicht: all diejenigen Mitarbeiter:innen, die städtisch wohnen und die gesamte Bandbreite an Sportangeboten – von Fitnessstudio bis Massage – nutzen möchten, die behalten ihre Sportmitgliedschaft, alle anderen können sich für die guudcard entscheiden. Mit dieser Auswahl bietet VYTAL allen Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, ihren Sachbezug individuell nach ihren Vorlieben zu wählen. Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der guudcard profitieren auch Mitarbeiter:innen, die bisher leer ausgingen und nun zwischen Bio-Bäckerei, Second-Hand-Laden oder vegetarischem Restaurant und damit insgesamt über 10.000 nachhaltigen Einlösestellen wählen können. Und das Beste: Auch Sport ist mit der guudcard möglich, inhaber:innengeführte Sportstudios oder solche mit einem Nachhaltigkeitskonzept können ebenfalls mit der guudcard besucht werden.

Neben der großen Auswahl an Nutzungsmöglichkeiten, ist die Besonderheit der guudcard, dass sichergestellt ist, dass das Guthaben der Sachbezugskarte ausschließlich in nachhaltigen Konsum fließt. Mitarbeiter:innen haben mit der guudcard die Möglichkeit, ihren 50 Euro Sachbezug an ausgewählten nachhaltigen Orten in der Region einzulösen. Diese werden anhand eines umfassenden Kriterienkatalogs geprüft, der ökologische, soziale und unternehmensstrukturelle Faktoren berücksichtigt. So stellt VYTAL mit der Einführung der guudcard sicher, dass die Benefit-Lösung die Kernwerte des eigenen Unternehmens – eine nachhaltige Entwicklung von Städten und Konsum – widerspiegelt. Und das kommt auch bei den Mitarbeiter:innen gut an.

Obwohl VYTAL mit den Sportmitgliedschaften bereits einen Mitarbeiterbenefit anbietet, war die Entscheidung, zusätzlich eine nachhaltige Sachbezugskarte einzuführen, genau richtig. Mit der großen Auswahl an Einsatzmöglichkeiten der guudcard hat nun jede:r Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, den Sachbezug nach den eigenen Vorlieben einzusetzen und fördert damit zusätzlich eine nachhaltige Entwicklung. Ein Win-Win also.

Wir bedanken uns bei VYTAL und Carolin Zimmermann für die spannenden Einblicke!